Die einheimische Vegetation wurde an vielen Orten der Welt und im Bundesstaat São Paulo hauptsächlich während der anfänglichen Besetzung ihres Landes mit Abholzung zu Kaffeeplantagen, Zuckerrohr, Weidefeldern, Plantagen, Wasserkraftpflanzen, verbranntem Zuckerrohr, verbrannt. und sogar Gebäude von Städten und Straßen.
Pasture Burning - Campinas (SP)
Native forest deforestation - Iguape (SP)
Sanderlei Silveira ® - 2023-09-20T19:05-03:00 - US L
Die einheimische Vegetation wurde an vielen Orten der Welt und im Bundesstaat São Paulo hauptsächlich während der anfänglichen Besetzung ihres Landes mit Abholzung zu Kaffeeplantagen, Zuckerrohr, Weidefeldern, Plantagen, Wasserkraftpflanzen, verbranntem Zuckerrohr, verbrannt. und sogar Gebäude von Städten und Straßen.
Pasture Burning - Campinas (SP)
Native forest deforestation - Iguape (SP)
Um den Abbau natürlicher Umgebungen einzudämmen, den Besatzungsprozess zu disziplinieren und sicherzustellen, dass die Nachhaltigkeit der Verwendung natürlicher Ressourcen geschaffen wurde, wurden Umweltschutzgesetze geschaffen. Darüber hinaus hat das brasilianische Institut für Umwelt und erneuerbare natürliche Ressourcen (IBAMA) die Bereiche identifiziert, die aufgrund ihrer biologischen Vielfalt, die als Naturschutzeinheiten bezeichnet werden, geschützt werden sollten.
In einigen dieser Bereiche werden kontrollierte Freizeit- und Ökotourismus -Aktivitäten entwickelt, aber immer die bestehende biologische Vielfalt respektiert. In anderen Fällen ist nicht einmal der Eintritt von Besuchern erlaubt, wenn man auf Forscher beschränkt ist.
Diese Bereiche werden in zwei Gruppen eingeteilt:
Integrale Schutzeinheiten;
Nachhaltige Nutzungseinheiten.
Cantareira State Park
Pedra do Baú in São Bento Do Sapucaí, Inland São Paulo, ist das neueste natürliche Denkmal. Der Stein ist aus jeder Ecke der Stadt zu sehen. Es ist eine Gesteinsbildung in der Serra da Mantiqueira.
The stone of the chest, located in Sao Bento do Sapucaí
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Juria -itatins ökologische Station - zielt darauf ab, die Art der Umgebungen des Atlantischen Waldes, der Rastas und Mangroven sowie der Durchführung wissenschaftlicher Forschung zu bewahren. Besuch ist mit dem Ziel der Umweltbildung zulässig. Es deckt die Gemeinden von Itariri, Miracatu, Iguape und Peruíbe ab.
Juria-Itatins Ecological Station
Tamboré Biological Reserve - Es ist eine der größten Naturschutzeinheiten, die in das städtische Gebiet eingefügt wurden. Es befindet sich in der Region Tamboré, die Santana do Parnaíba, Gemeinde des Großraums São Paulo, gehört.
Das Reservat hat eine immense biologische Vielfalt von Fauna und Flora sowie 18 Federn, die die Bäche der Region liefern. Das Ziel ist die vollständige Erhaltung, Forschung, Bildungsmaßnahmen und Integration in enge Gemeinschaften, um Management- und Naturschutzmaßnahmen zu entwickeln.
Drum Biological Reserve
Einheiten für nachhaltige Nutzung
Einheiten für nachhaltige Nutzung zielen darauf ab, die rationale Nutzung natürlicher Ressourcen durch lokale Gemeinschaften zu ermöglichen, die Erhaltung der biologischen Vielfalt des Gebiets aufrechtzuerhalten und das Leben und die Kultur dieser Bevölkerung sicherzustellen.
Werden in: klassifiziert in:
Umweltschutzgebiet (APA);
Gebiet von ökologischem Interesse;
Nationalwald;
Rohstoffreserve;
Fauna Reserve;
Nachhaltiges Entwicklungsreservat;
Private Reserve of Natural Heritage (RPPN).
APAS-Environmental Protection Areas in the State of São Paulo
Lernen wir einige nachhaltige Einheiten in São Paulo kennen.
APA-Corumbataí-Botucatu-Tejupá-Umweltschutzgebiet im Mittleren Westen des Staates deckt das Gebiet zahlreicher Gemeinden ab. Es wurde mit dem Ziel geschaffen, die Umgebungen zu schützen: Flora (Vegetation), Fauna (Tiere), Relief (basaltische Cuestas) und Grundwasser (Guarani Aquifer) und zahlreiche Quellen von Flüssen und Quellen. Es hat eine verbindliche Vegetation des Atlantik- und Cerrado -Waldes. Das Attribut, das APA am meisten charakterisiert, ist die Erleichterung.
In dieser APA werden aufgrund ihrer malerischen Schönheit hauptsächlich Ökotourismusaktivitäten praktiziert.
In der Gemeinde Guareí, deren Territorium Teil dieser APA ist, gibt es den Sarandi -Unterkunft, die archäologische Stätte mit Aufzeichnungen über Fossilien und Utensilien bis zu 6.000 Jahre.
Extraktive Reserve Island of Tomb - umfasst ein Mangrovengebiet an der Südküste des Bundesstaates. Die Rohstoffreserve zielt darauf ab, das Gebiet von Lagamar zu sparen, nachhaltige Nutzung zu gewährleisten und die traditionellen Bevölkerungsgruppen zu schützen, die dort leben, und ihren Lebensunterhalt von der Extraktion der Krabbensammlung und des Fischens zu entfernen.
Taquari Extraktive Reserve - Sorgfältig für die nachhaltige Nutzung lokaler Fischergemeinden in Cananéia und schützen Marine- und Mangrovenumgebungen.
Lorena National Forest - Es ist ein Gebiet der Waldvegetation einheimischer Arten des Atlantischen Waldes, das darauf abzielt, den nachhaltigen Gebrauch von Waldressourcen und wissenschaftlichen Forschungen aufrechtzuerhalten und die Erhaltung bestehender archäologischer Flüsse und Standorte sicherzustellen. Die Lorena Flona deckt die Gemeinden Lorena, Kanen, Streikposten und Guaratinguetá ab. Besuchs- und Freizeitaktivitäten sind erlaubt.
Sustainable Development Reserve (RD) Quilombos da Barra do Turvo - gebildet von Quilombo -Überresten, in denen 130 Familien, deren Überleben auf der Ausbeutung natürlicher Ressourcen basiert, handgefertigt werden und die Anleitung für die Praxis dieser Aktivitäten mit Umweltmanagementtechniken erhalten. Die Gemeinden befinden sich in den Gebieten von Ribeirão Grande, Terra Seca, Cedro und Pedra Preta und werden entlang der BR-116 (Régis Bittencourt Highway) verteilt, alle in der Gemeinde Barra Do Turvo (SP).
Es gibt immer noch das spelologische Erbe, das aus dem Schutz von Hunderten bestehender Höhlen in Staatsparks besteht, wie z. Mar, in den Regionen Ribeira Valley und Alto Paranapanema südlich des Bundesstaates.
Die Höhlen bestehen aus unterirdischen natürlichen Hohlräumen - sie gelten von der Verfassung von Paulista (Artikel 197). Sie bilden eine einzigartige Umgebung und werden durch die Wirkung von Gewässern, Temperaturen und anderen Agenten bis Hunderttausende von Jahren gebildet.
Santana cave. PETAR, IPORANGA (SP).